Mehr tun, als bloß über den Klimaschutz reden

Im letzten Wahlkampf im September 2021 in Deutschland wurde viel über den Klimaschutz gesprochen. Was sich von den dabei formulierten großen Zielen in die Tat umsetzen lässt? Das bleibt angesichts der Koalitionsverhandlungen abzuwarten. So schnell, wie das Tempolimit im Rahmen der Sondierungsgespräche vom Tisch war, ist es auf jeden Fall nicht angebracht, große Hoffnungen zu hegen.

Was tun? Klimaschutz ist wichtig! Wenn die Politik keinen Schritt in die richtige Stimmung macht, hilft es nur, selbst aktiv zu werden, und zwar schnell! Inzwischen ist es für Privatleute sehr einfach, selbst Kraftwerksbesitzer zu werden. Wer mit einer Mini-Solaranlage starten möchte, erkundigt sich am besten, welches Balkonkraftwerk mit 600 Watt empfehlenswert ist. Schnell werden Interessenten auf ihrer Suche so auf der Homepage von priwatt landen.

Jeder kann einen Beitrag leisten – überall

Wer eine große Solaranlage über der gesamten Dachfläche errichten möchte, braucht erst einmal eine eigene Dachfläche. Die hat aber nicht jeder. Mini-Solaranlagen allerdings geben wirklich jedermann die Möglichkeit, sich aktiv an der Energiewende zu beteiligen. Sie bestehen aus einem oder zwei Solarsegeln, also Elementen, in denen Sonnenlicht ohne CO2-Freisetzung in Strom umgewandelt wird. Nein, den ganzen Haushalt kann man mit zwei Solarpaneelen nicht versorgen, aber sie leisten einen beträchtlichen Beitrag zum täglichen Strombedarf. [Sollte übrigens einmal niemand zu Hause und der Strombedarf ausgesprochen niedrig sein, geht tagsüber nichts von der solaren Stromproduktion verloren, denn die steht über das Stromnetz, in das sie eingespeist wird, auch anderen Stromkunden zur Verfügung.

Wie sehen konkret die Voraussetzungen aus, die erfüllt werden müssen, um selber ein Minikraftwerk aufzustellen und gewinnbringend zu betreiben?

Ältere Modelle benötigten eine strikte Südausrichtung, um eine rentable Stromernte einbringen zu können. Die modernen Solarmodule von priwatt sind so leistungsstark, dass lediglich von einer Nordausrichtung abgeraten werden muss. Ansonsten gibt es viele mögliche Montageorte – in allen anderen Himmelsrichtungen: Balkonbrüstungen jeder Art, Flachdächer und Schrägdächer, Fassaden, Zäune, Schuppendächer, Bodenbereiche im Garten. Solche Flächen befinden sich in Reichweiter einer jeden Immobilie. Einfach das passende Modul bei priwatt auf der Homepage auswählen, anklicken und sich ansehen, was man jeweils für sein Geld bekommt.

Ersparnis berechnen

Natürlich kann man mit einem einfachen Modul zu 330 Watt in sein Leben als Kraftwerksbesitzer starten. Wer allerdings mehr investiert, kann ein Doppelmodul mit 660 Watt erwerben. Das ist vergleichsweise günstiger, als zwei einzelne Module nacheinander zu kaufen. Selbstverständlich produziert die doppelte Fläche an Solarkacheln auch die doppelte Menge an Strom. Mit dem Ertragsrechner auf der Homepage von priwatt lässt sich mit nur wenigen Klicks berechnen, wann sich die Anschaffung der Doppel-Solarmodule bezahlt macht. Das geht natürlich ebenfalls schneller als mit einem einzelnen Sonnensegel.

Was muss man können, um ein privates Solarkraftwerk zu installieren?

Bezahlen. Mehr nicht. Wer handwerklich geschickt ist, kann die Montage der Solarmodule und die elektrischen Anschlüsse selbst vornehmen. priwatt gibt dazu ausführliche Hilfestellungen im Blog und in den FAQs – auch für Anfänger verständlich. Außerdem steht Kunden eine telefonische Beratung zur Verfügung, falls das nötig sein sollte. Wer aber entweder keine Zeit oder auch kein Talent hat, handwerklich tätig zu werden, kann den kompletten praktischen Teil der Inbetriebnahme des privaten Kraftwerks an qualifizierte Handwerksunternehmen delegieren. Entsprechende Fachunternehmen vermittelt priwatt, sodass sich der Kunde um nichts kümmern muss, außer eben darum, seine Rechnung zu begleichen.

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